Schlechte Immobilien Fotos kosten dich Geld!
Was meine ich damit? Nun, eigentlich könnte man meinen, Immobilienfotos allgemein kosten dich Geld. Wenn du einen Fotografen beauftragt, der dir die Wohnung fotografiert oder dein Haus fotografiert, dann musst du ja klarerweise für den Auftragnehmer, also den Fotografen etwas zahlen. Aber eigentlich meine ich etwas anderes, und zwar wenn du oft selbst fotografierst oder auch schlechte Fotos z.B. vom Makler machen lässt. Das kann dazu führen, dass du die Immobilie nicht im besten Licht darstellst und damit auch bares Geld auf der Straße liegen lässt.
Wie bei allem im Leben, Menschen kaufen oder wählen eher das, was ihnen optisch gefällt, was sie optisch ansprechend finden. Wenn du dir beispielsweise einen Apfel aussucht, dann wählst du eher den Apfel der optisch, also ästhetisch ansprechend ist. Gleichermaßen ist es auch, wenn du dir mal ein Auto kaufst, dann wählst du das Auto, das dir optisch gut gefällt. So ist es auch bei der Immobilie. Du suchst dir die Immobilie aus, die optisch für dich ansprechend ist. Und so gibt es eben auch bei Immobilienfotos ein paar Faktoren, die auch mit Einfluss nehmen, wenn es darum geht zu sagen: das ist eine optisch ansprechend Immobilie.
Warum du mit schlechten Immobilienfotos Geld verlierst?
Was passiert, wenn ein möglicher Interessent deine schlechten Fotos sieht? Bewusst oder unbewusst wird er sich denken: Die Immobilie gefällt mir nicht. Und wenn das passiert, dann hast du diesen Kunden verloren. Wie gesagt: Schlechte Immobilien, Fotos kosten dich Geld. Und jetzt denkst du vielleicht: gut, hab ich halt einen potenziellen Kunden verloren, aber deshalb habe doch kein Geld verloren. Das kann aber dazu führen, dass du vielleicht sogar länger auf deiner Immobilie sitzen bleibst. Und nicht nur die verlorene Zeit ist es, die dich Geld kosten kann, sondern auch, dass du auch durch mehr Anfragen auch den Preis erhöhen könntest. Angenommen du hast eine Immobilie, die du für 100 000 Euro verkaufen möchtest und stellst diese online. Du bekommst nur eine Anfrage, weil du schlechte Fotos darstellst und musst darauf hoffen, dass der Käufer wirklich die 100 000€ geboten hat und nicht eventuell nur 80 000€. Bessere wäre es doch natürlich, wenn du auch für deine Wohnung die 100 000 Euro wert ist und die du zum Verkauf anbietest, nicht nur ein Angebot erhältst, sondern gar 10 oder 30 Kaufangebote von potenziellen Käufern.
Mit guten Immobilienfotos hast du die Möglichkeit die Nachfrage zu erhöhen und somit auch deine Chancen zum Verkauf zu optimieren. Das gleiche gilt aber auch für Vermietungsobjekte, als auch gleichermaßen für Restaurants und für Studios, für Geschäftslokalitäten, für Schauraum, für unterschiedlichste Arten von Immobilien. Es geht immer darum, dass du visuell ansprechende Fotos deiner Immobilie darstellst, egal welche Immobilie das nun sein mag und damit mehr Interesse bei deiner Zielgruppe erweckst.
Hochwertige Fotos für hochwertige Immobilien!
Speziell auch bei hochwertigen und teuren Immobilien geht es darum sehr gute Immobilienfotos darzustellen oder allgemein sehr gutes Immobilien-Marketing zu machen. Wir vorhin fiktiv eine Wohnung für 100 000 Euro angenommen. Aber jetzt lass uns mal über eine Wohnung oder ein Haus sprechen, das 500 000 Euro oder gar eine Million und noch mehr kostet. Da kann man keine schlechten Fotos machen. Da muss man wirklich professionell darstellen, professionell fotografieren und visuell präsentieren, weil man damit auch andere Käuferschichten, somit auch eine andere Zielgruppe dementsprechend erreichen möchte und nicht nur erreichen möchte, sondern auch visuell beeindrucken möchte.
Zum Thema beeindrucken: Immobilien sind auch mehr als nur ein Dach über dem Kopf. Immobilien sind z.B. ein Wohnraum und somit auch ein persönlicher Rückzugsort für Menschen, die ein neues Zuhause suchen, in dem sie sich wohlfühlen und mit ihrer Familie leben möchten. Oder es geht um eine Immobilie, die Erholung, Entspannung und Abstand vom stressigen Arbeitsalltag darstellen soll.
Vorteile guter Immobilien-Fotos
Im Umkehrschluss kannst du durch ansprechende und attraktive Fotos deiner Immobilie folgendes erzielen: Du kannst deine Preise anziehen und oftmals deutlich steigern, du kannst höhere Provisionen einstreichen und eine kürzere Vermarktungsdauer erreichen. Dir ist damit möglich, als Vermieter weniger Leerstand zu erzielen oder auch als Ferienunterkunft mehr Gäste bei einer volleren Auslastung zu höheren Preisen pro Nacht zu begrüßen. Und als Unternehmer kannst du mehr Kunden in deinem Schauraum, in deinem Restaurant, in deinem lokalen Ladengeschäft willkommen heißen.
Also Fazit 1: Schlechte Immobilien Fotos sind teuer. Fazit 2: Gute Immobilien Fotos rentieren sich. Durch gute Immobilien Fotos kannst du also mehr Aufrufe im Internet erzielen und so schlussendlich, auch mehr vor Ort Besuche von Interessenten und Kunden erreichen.
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Die in der Podcast erwähnten Links findest du nachfolgend:
Schlechte Immobilienfotos kosten dich Geld!
https://www.immo-marketing.click/tipps/schlechte-immobilienfotos-kosten-dich-geld/
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Du machst keine Bau-Dokumentationen – Deine Fotos müssen Gefühle wecken!
https://www.immo-marketing.click/tipps/du-machst-keine-bau-dokumentationen-deine-fotos-muessen-gefuehle-wecken/
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Diese 4 Checklisten solltest du unbedingt für deine Immobilien Foto-Shootings nutzen
https://alexstadler.at/immobilien-fotografie-checklisten